Ich weiß gar nicht, ob ich euch bis dato schon unsere Couch-Geschichte erzählt habe. Diese ist nämlich in der Tat echt ganz unterhaltsam. Wollt ihr sie hören … ?
Ein Treppenschrank mit ganz viel Stauraum*
Ja, ich denke man kann sagen, wir haben uns mit diesem Projekt einen langersehnten Wunsch erfüllt. Ein Treppenschrank mit Stauraum für Klamotten, Schuhe und Garderobenteile. Nichts hängt mehr lose in der Gegend herum und alles hat seinen Platz.
Oh ja, das tut so gut, kann ich euch sagen! In einem Haus ist es einfach so viel Wert, wenn Dinge dann irgendwann mal ihren festen Platz finden.
Ich bin in meinem wahren Leben noch sehr sehr weit weg von Weihnachten und noch weiter davon entfernt, unser Häuschen zu dekorieren. Aktuell ist bei uns totales Chaos und mega Umbruchstimmung angesagt. Wir sitzen auf gefühlten 15 Millionen Umzugskisten und 3456 Kg Trockenbaustaub. Das Haus ist in einem halbfertigen Zustand und raubt uns buchstäblich den letzten Nerv. Absolut kein schöner Zustand kann ich euch sagen. Aber Weihnachten wird kommen und das in der Regel schneller als wir denken!
Seitdem bei uns aktuell alles so chaotisch und unruhig ist, bin ich immer mehr dazu geneigt, alles so schlicht wie möglich zu halten. Ich möchte keine Steh-Rummchens mehr haben, ich möchte es aufgeräumt und ruhig – auch zu Weihnachten. Und da Beton und Kerzen bei mir derzeit ganz oben auf der Liste stehen, habe ich hier ein richtig tolles Last minute DIY für den perfekten Beton Adventskranz, im Skandi-Look, für euch:
Ja, was soll ich sagen, wir haben es dann doch geschafft. Wir sind smart geworden – und unser Zuhause gleich mit – verrückt nicht wahr! Und ja, es ist richtig richtig cool! Natürlich gab es auch hier ein paar Hürden und Stolpersteine zu überbrücken, aber seit gut drei Wochen können wir unsere Raffstore nun via App bedienen, von wo wir wollen. Whoop Whoop! Endlich ein smartes Zuhause!
Ein Zuhause mit Bildern, so wird es stimmig*
Also ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich finde ein Zuhause ohne Bilder an den Wänden ist irgendwie leblos und triste. Aber das richtige Bild zu finden wiederum ist gar nicht so einfach. Ich habe mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht:
Das richtige Bild im richtigen Zimmer ist eine Herausforderung. Bilder sollten nicht einfach wahllos an die Wand geklatscht werden, die sollten mit Bedacht angebracht und ausgewählt werden: So gilt es also den richtigen Platz, das richtige Motiv und den passenden Raum dafür zu finden.
Das Thema Filter ist derzeit wohl in aller Munde. Mit oder ohne, hell oder dunkel, wieviel ist zu viel und wieviel ist eigentlich genau richtig? Nicht nur im Bereich Social Media werden Filter heiß diskutiert, auch im Make-up-Bereich hat jeder seine eigenen Vorlieben, wenn es heißt Clean oder Bold.
Ich bin ein großer Fan von Social-Media-Filtern – WENN sie das Original nicht komplett verfälschen! Und genauso geht es mir auch im Bereich Make-up.
Oh man, Asche auf mein Haupt, wie lange ich hier nichts von mir hören lassen habe. Aber ich sage euch ganz ehrlich, ich versuche grade ein bisschen das letzte Jahr zu verarbeiten und wieder ein wenig Kraft zu tanken. Corona ist keine einfache Zeit, sorgt aber bei uns für ein bisschen Ruhe und Zeit, sich um das Haus zu kümmern. Aktuell sind wir dabei unseren Garten ausgehfein zu machen – keine leichte Aufgabe, kann ich euch sagen. Unser Grundstück war ja so unglaublich uneben und zugewuchert – einfach schlimm! Aber dazu später mehr. Jetzt bin ich euch noch ein paar Infos zu unseren Bädern schuldig – genauer gesagt zu unseren Badarmaturen. Leider ist das Gäste-WC immer noch nicht fertig. Der Fliesenleger hat die falsche Silikonfarbe verwendet, was heißt – alles wieder raus und neu! Nerv! Aber unser großes Bad ist inzwischen schon vorzeigbar.
Ihr Lieben, bald ist es so weit und Ostern steht mal wieder vor der Tür. Ich muss ja ganz ehrlich gestehen, dass Ostern nicht so mein Ding ist. Natürlich habe ich früher als Kind super gern Eier gesucht und gesammelt, aber als Erwachsene stelle ich fest, dass Schokoeier und diese ganze bunte Dekoration einfach nicht mein Ding sind.
Ach ja, leider ist unser verlängertes Wochenende an der Ostsee schon wieder vorbei. Diese Auszeiten vergehen leider immer viel zu schnell und trotzdem tun sie so verdammt gut. Wir sind inzwischen schon das vierte oder fünfte Mal in das gleiche Hotel gefahren und da wir uns dort oben immer sehr wohlfühlen, habe ich mir gedacht, stelle ich euch unser liebstes Hideaway mal etwas genauer vor: