Zuhause mit Bildern
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Ein Zuhause mit Bildern, so wird es stimmig*

Also ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich finde ein Zuhause ohne Bilder an den Wänden ist irgendwie leblos und triste. Aber das richtige Bild zu finden wiederum ist gar nicht so einfach. Ich habe mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht:

Das richtige Bild im richtigen Zimmer ist eine Herausforderung. Bilder sollten nicht einfach wahllos an die Wand geklatscht werden, die sollten mit Bedacht angebracht und ausgewählt werden: So gilt es also den richtigen Platz, das richtige Motiv und den passenden Raum dafür zu finden. 

1. Weniger ist mehr

Mein wohl aktuell liebstes Credo (lach). Ich habe, seitdem ich mich mit dem Thema Einrichtung doch sehr intensiv beschäftige, festgestellt, dass oft weniger mehr ist. Ein Bild sollte einen Raum ergänzen, das heißt, es braucht Luft und Raum, um zu wirken. Wenn ein Raum also schon ziemlich voll und bunt ist, solltet ihr ernsthaft drüber nachdenken, ob ein Bild wirklich noch Sinn macht.

Leinwände lassen sich super einfach anbringen und drucken. Ich sage immer gern: Das ist eine saubere und einfach Sache.

2. Die Formen des Raumes aufgreifen

Das Format eines Bildes sollte sich nach dem Platz aber vor allem nach dem Format des Raumes richten. Habt ihr also eine hohe schmale Wand, ist ein Hochkantformat das Richtige, habt ihr eine breite Wand, sollte es ein Querformat sein.

Und das hier ist ein schönes Beispiel, wie man man ein tolles Foto in den Fokus rücken kann. Das ist meine Mum als sie jung war. Keiner weiß das, nur wir. Sowas mag ich total! Subtil und gleichzeitig super klassisch.

3. Die Farben des Raumes aufgreifen

Ein Bild integriert sich dann besonders gut in den Raum, wenn es nicht nur vom Format her hineinpasst, sondern auch vom Farbkonzept. In diesem Fall kann es ein herausstechender Farbflecks sein, wenn alles andere drum herum eher monochrom ist. Ansonsten greift die Farben des Raumes an und auf. Schaut in welcher Farbwelt der restliche Raum eingerichtet und dekoriert ist und schaut dann, dass sich diese Farben im Bild wiederfinden.
Allgemein kann man sagen, dass der Farbklecks Spannung- und die Monochromie Harmonie im Raum erzeugt.

4. Der Inhalt des Bildes bzw. der Bilder

An dieser Stelle muss jeder in sich gehen und seine ganz persönliche Note finden. Der eine möchte persönliche Fotos sehen, der andere vielleicht Kunst und der Nächste eine Mischung aus beidem. Falls es das Letztere ist und ihr mehrere Motive miteinander kombinieren möchtet, lege ich euch ans Herz es vorher einmal auf dem Boden (vor)zu legen. So bekommt ihr ein Gefühl dafür, was gut zusammen harmoniert, wie ihr es am besten anbringt und wie es am Ende ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Hier habe ich mal vor einer ganzen Weile einen Beitrag zu den verschiedenen Hängungen geschrieben – schaut mal rein, es sind ein paar praktische Tipps dabei.

Ich bin jemand, der auch gerne mischt. Jedoch mag ich abstrakte Fotos sehr gern anstatt den klassischen Familienbildern. Ich lasse mir diese dann auf schöne große Formate oder auf Leinwand ausdrucken und setze sie meist als Fokus, wie hier auf der Terrasse meiner Mama. Diesen Print auf der Terrasse habe ich ihr geschenkt und bei MEINFOTO.de drucken lassen. Ich habe ihr schon die ein oder andere Leinwand drucken lassen, weil man hier so schön flexibel ist und variieren kann. Es sind auch tolle Geburtstagsgeschenke, weil sie einfach persönlich sind. Mit dem Code THATSLIFE10 bekommt ihr bei jeder Bestellung 10 % Rabatt bei MEINFOTO.de.

5. Bilderrahmen, Leinwand, Acryl, Alu …

Ich finde grundsätzlich ist das eine reine Geschmacksfrage. Natürlich haben die einzelnen Optionen auch eine Wirkung auf den Raum. Acryl, Glas und Co. wirken eher kühler und zurückhaltender als eine „emotionale“ Leinwand oder ein warmer Holzrahmen.

Leinwände lassen sich super einfach anbringen und drucken. Ich sage immer gern: Das ist eine saubere und einfach Sache. Bilder im Rahmen, auf Alu, Acryl oder als Aufhängung sind immer ein Stück interessanter, aber auch aufwändiger beim Aufhängen, Entscheiden und Produzieren. Hier fängt es schon mit der Frage der Rahmenfarbe an, die Größe, mit Passepartout oder ohne, wenn mit, welche Farbe und und und … aber ein tolles Bild in einem Bilderrahmen hat etwas Klassisches und Langlebiges. Etwas Elegantes und Verspieltes, wenn es beispielsweise in zwei Holzleisten klemmt. Hier solltet ihr schauen, wie euer Geschmack ist, ob ihr eher Klassik, Minimalismus oder auch Gemütlichkeit in euer Heim bringen wollt. Alles ist erlaubt.

Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig inspirieren, falls ihr noch Fragen habt, immer gern her damit!

Viel Spaß beim Dekorieren 😉

*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit MEINFOTO.de entstanden.

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