Clean beauty
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#notfilter: Clean vs. Bold Beauty*

Das Thema Filter ist derzeit wohl in aller Munde. Mit oder ohne, hell oder dunkel, wieviel ist zu viel und wieviel ist eigentlich genau richtig? Nicht nur im Bereich Social Media werden Filter heiß diskutiert, auch im Make-up-Bereich hat jeder seine eigenen Vorlieben, wenn es heißt Clean oder Bold.
Ich bin ein großer Fan von Social-Media-Filtern – WENN sie das Original nicht komplett verfälschen! Und genauso geht es mir auch im Bereich Make-up.

CLEAN BEAUTY

Was heißt das eigentlich? „Reine Schönheit“ – trifft es schon ganz gut, wenn ihr mich fragt. So sieht das auch die Generation Z – die derzeit jüngste Generation. Der Fokus liegt hier auf der „perfekten Imperfektion“. Die Schönheit und persönlichen Merkmale werden herausarbeitet und nicht hinter Tonnen von Schminke versteckt. Der Teint darf strahlen, die Lippen schimmern und wenn die Produkte jetzt auch noch vegan und tierversuchsfrei sind, ist die Konstellation perfekt. Auch die Verpackung spielt ein große Rolle – bitte kein Plastik mehr und die Kartonagen sollten am liebsten biologisch abbau- oder zumindest recyclebar sein. Die Inhaltsstoffe dürfen gern vegan aber vor allem tierversuchsfrei sein! Was wir nicht kennen oder brauchen, möchten wir im Zweifel auch nicht an unseren Körper lassen.

Die Industrie muss umdenken und sich bewegen – und das tut sie. Inzwischen gibt es so viele tolle Marken, Shops und Produkte, die hier schon auf einem absolut gutem Weg sind. Savue Beauty, Nuxe BIO und Kester Black, um nur ein paar zu nennen, die ich bereits kennenlernen durfte. 

„CLEAN BEAUTY ist nicht gleichzusetzen mit „natürlich“, „vegan“ oder „frei von jeglichen synthetischen Inhaltsstoffen“, sondern soll eine einfache und schnelle Orientierung bei der Kaufentscheidung bieten, wenn man bewusst auf bestimmte Stoffe in Kosmetikprodukten verzichten möchten.“

Quelle: Douglas

Da es keine richtige allgemein gültige Definition zu Clean Beauty gibt, hat Douglas eine einen tollen Clean Beauty Guide erstellt. Schaut doch mal rein!

BOLD BEAUTY

Auch „Full face Make-up“ genannt, erfreut sich nicht weniger Beliebtheit. Kim Kardashian war wohl die Vorreitern dieser Form von Maskierung – sorry, wenn ich das so sage. Ich meine das nicht abwertend, aber es ist verrückt, wie sich Menschen damit verändern können – positiv und negativ gesprochen. Nur zum Vergleich: Beim Bold Beauty Make-Up braucht man um die 17 Produkte, beim Clean Beauty Make-Up vielleicht drei bis vier.

Am Ende muss natürlich jeder selbst wissen, wie er sich wohl fühlt, wieviel Make-Up er tragen möchte und ob er sich bei Instagram einen (Beauty-)Filter auflegt. 

Ich für meinen Teil teste immer mehr „Green & Clean Beauty“-Produkte, merke aber, dass sie noch nicht ganz ausgereift sind für meine Bedürfnisse. Aber ich mag die Reduktion – egal in welchem Bereich – plastikfreie Verpackungen, tierversuchsfreie Produkte und unbedenkliche Inhaltsstoffe – das gefällt mir sehr. Ich schminke und pflege mich gern nach dem Credo „Weniger ist mehr“ – so nutze ich in meiner alltäglichen Beauty-Routine eher wenige und ausgewählte Produkte, aber dafür auch mal ein teures, was ich dann auch gern länger verwende.

Ich zeige euch mal, was aktuell meine Lieblingsprodukte sind:

GOLD LUMINOSITY – Gold Hyaluron Mangosteen von Savue Beauty
Clean-Beauty-mascara
Volume Million Lashes Mascara von L’oreal
lacoste Pour femme parfum
Pour femme Parfum von Lacoste
lancome foundation
Teint Micacle Foundation und Skin feels good Foundation von Lancôme
Hautkorrigierendes Feuchtigkeitsfluid und nährendes, regenerierendes Nachtöl von Nuxe BIO

*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Douglas entstanden.

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1 Comment

  • Reply Susanne 13. August 2020 at 14:29

    Hallo Sarah,
    also ich persönlich bin ja immer für natürliche Schönheit und nicht zu viel Make up. Man sollte beim Schminken seine Vorzüge betonen, wie z.B. die Augen, und nicht ewig jeden vermeintlichen Makel versuchen zu überdecken. Abdeckstifte sind ja okay, aber wenn es dann richtig „maskenhaft“ wirkt, finde ich es nicht mehr schön, sondern nur noch unnatürlich. Das ist natürlich auch ein Look und manche mögen dieses Maskenhafte, aber für mich wäre das nichts.

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