So lautete das gestrige Motto. Gemeinsam mit Samsung sind eine Handvoll Blogger in einen Bulli gehüpft und haben Spots in Berlin erkundet und erlebt, die man sicher nicht alle Tage sieht.
Ede unser Fahrer und Tobi unser Tourguide, zwei tolle Berliner Gestalten sind knappe drei Stunden mit uns in einem roten Bulli durch die City gecrused und haben uns die Berliner Streetart-, Kunst- und Kreativszene näher gebracht. Unter dem Motto »Do What You Can’t« zeigt Samsung seinen Besuchern nämlich aktuell ganz neue Dimension von Kunst und Technologie und machen sie auf eine völlig neue Art erlebbar.
So könnt ihr u.a noch bis zum 08.09.2018 in fünf Pop-up-Galerien und öffentlichen Plätzen tolle Streetart erleben. Mithilfe der mobilen Samsunggeräte werden Welten sichtbar, die man mit dem bloßen Auge nicht erfassen kann. Dafür hat sich Samsung mit 3D-Artists und Motion Designern zusammengesetzt und verrückte Augmented Reality Technologien geschaffen.
Dieser Teil war aber nur ein Baustein unserer Tour. Denn unser Leitfaden „Colors of Berlin – genauso lebendig wie die Realität“ entsprang der Idee seinen Besuchern zu zeigen, wie scharf sich 8.000 Pixel auf einem Fernseher anfühlen können. Samsung launchte nämlich letzte Woche seinen ersten 8K Fernseher – mit einer Pixelauflösung zum Dahinschmelzen. Und so durften wir als eine der Ersten die Erlebnis-Bullitour machen, wo wir quasi testen konnten, wie nah das Gerät mit seiner Auflösung an die Realität herankommt. Dazu wurden vier verschiedene Bausteine ins Leben gerufen: Berlin entdecken, schmecken, hören und kreieren.
Colors of Berlin
Das Thema Kunst und Streetart ist in Berlin unglaublich stark ausgeprägt. Inzwischen kann man sogar sagen, dass sie eine Art Gegenbewegung zur klassischen Architektur entwickelt hat. Gemäß dem Banksy Credo, wenn ihr uns ungefragt mit Werbung und hässlicher Architektur überhäuft, können wir euch auch ungefragt mit Kunst und Kultur bombardieren. Ob das alles immer schön ist, sei mal dahingestellt, aber wer mit offenen Augen durch Berlin geht, kann überall wirklich viele spannende Werke entdecken.
Spots to check: Hackeschen Höfe und die Münzstraße, RAW-Gelände, rund um den U-Bahnhof Bülowstraße in Schöneberg, Holzmark 25
Taste of Berlin
Wie schon in einigen meiner Artikel vorher erwähnt, ist Berlin eine wahnsinnig vielseitige kulinarische Oase. Jeder Geschmack und Geldbeutel wird hier auf seine Kosten kommen. Ob Foodmarkt, Markthalle oder der kleine Dönermann an der Ecke – für jeden Moment gibt es garantiert das passende Geschmackspendant. Ich persönlich liebe Berlin dafür so so sehr!
Spots to check: Markthalle 9, Neue Heimat Berlin, Streetfood Markt Kulturbrauerei
Sounds of Berlin
Genauso spannend wie die Food- und Kunstszene in Berlin ist die Clubszene. Von Sofakonzerten oder Open-Air-Veranstaltungen in dieser Stadt kann man einfach alles erleben. Ich habe bei dieser Tour zum ersten Mal das Wort Sofakonzert gehört: Eine Gesangseinlage für das private Fest. So wurden wir am Club der Visionäre mit genau dieser Einlage überrascht – eine tolle Idee, bei der man immer neue Künstler kennenlernt!
Spots to check: Club der Visionäre und Sofakonzerte
Work of Berlin
Nirgendwo sonst gibt es so viele Start-up-Unternehmen wie hier. Sie vereint Träumer, Visionäre und Kreative, die die Welt alle ein Stück besser machen wollen. So wurde uns eine Company vorgestellt, von der ich vorher leider noch nichts gehört hatte (Schande auf mein Haupt) – Greenwindow. Ein Medienunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Umdenkprozess in Bezug auf Greenliving, Fashion und Food Step by Step und vor allem mit viel positivem Charakter voranzubringen. Sie entwerfen Konzepte und Strategien wie Firmen jeglicher Größen ihre Produktwelt sukzessive anpassen und verändern können. Spannen, oder?
Spots to check: Greenwindow in der Münzstraße
Mein Fazit dieser Tour:
Berlin hat so unglaublich viel zu bieten, dass selbst ich als Berliner nur ein Buchteil dieser verrückten Stadt kenne. Und ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, wie die Stadt von außen oder auch international wahrgenommen wird. Jeden Tag lerne ich sie ein bisschen besser kennen. Falls ihr Berlin selbst noch mal neu entdecken möchtet oder Freunden und Familie von außerhalb die City zeigen wollt, kann ich euch Tobi Allers von Berlinkultour als „den etwas anderen Berlin-Guide“ echt nur wärmstens empfehlen. Sein Wissen über die Stadt ist faszinierend – gefühlt ist er ein wandelndes Berlinlexikon und kennt die Stadt fernab von allen gängigen Touri-Spots wirklich verdammt gut.
*Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Samsung entstanden
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