Selbstbewusste Frau mit Hut
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Selbstbewusst sein im Job*

Das Thema Selbstbewusst sein im Job ist glaube ich für fast jeden Menschen spannend und interessant. Ich spreche viel mit meinem Mann darüber und merke immer öfter, wie sich alles über die Zeit verändert. Ich betrachte diese Veränderung sehr positiv. Wir werden älter, ruhiger und gelassener und damit werden viele Dinge auch einfacher. Man findet sich selbst, seine Vorlieben, seine Schwächen und natürlich seine Stärken und kann somit auch viel präziser agieren und kommunizieren.

Von euch kam vermehrt die Frage auf, wie man selbstbewusst(er) im Job wird. Das ist in der Tat eine gute und auch wichtige Frage – gerade für uns Frauen.

Für mich gibt es drei große wichtige Bausteine, um im Job selbstbewusst sein zu können:

  1. Gute Leistungen
  2. eine gute zwischenmenschliche Basis
  3. ein gepflegtes Äußeres

1. Seid gut in dem was ihr tut bzw. gebt euer Bestes es zu werden

Umso besser ihr euren Job macht, umso stärker könnt ihr euren Mitmenschen entgegen treten. Das meine ich nicht nur auf den fachlichen Part bezogen, der soziale Bereich spielt hier unterschwellig eine fast noch wichtigere Rolle. Behandelt eure Mitmenschen mit Respekt und begegnet ihnen auf Augenhöhe. Versucht gut zuzuhören und zu verstehen, was der andere (von euch) möchte. Dann könnt ihr eure Arbeit auch genau an das anpassen und vor allem ggf. besser verteidigen oder verargumentieren.

2. Mit der Zeit kommt die Erfahrung, mit der Erfahrung kommt die Sicherheit

Natürlich fangen wir alle mal irgendwo klein und relativ unerfahren an. So ist das und das ist auch gut so. Denn wenn man unerfahren ist, weiß man im Zweifel auch noch nicht, was einen erwartet und bleibt trotzdem motiviert. Das haben die Junioren als Vorteil. Die erste Gehaltsverhandlung ist für jeden ein Sprung ins kalte Wasser, aber hey, da sind wir alle einmal reingesprungen und was kann im schlimmsten Fall passieren? Dass ihr den Job wegen zu viel oder zu wenig Forderungen halt nicht bekommt! Dann bekommt ihr aber einen anderen und im besten Fall sogar noch einen besseren!

Ich hatte heute erst wieder ein Bewerbungsgespräch (also jemand hat sich bei mir beworben) und die Dame hatte keine Ahnung, welches Gehalt sie nennen sollte. Sie war unvorbereitet und kannte unsere Marke so gut wie gar nicht. Was soll ich sagen – so kommt man im Leben leider nicht weiter. Bereitet euch immer so gut vor, wie ihr könnt. Holt euch all die Informationen, die ihr braucht, um euch sicher zu fühlen! Umso mehr ihr wisst, umso sicherer und selbstbewusster könnt ihr in Gespräche gehen. Das gilt übrigens für viele Lebensbereiche, sei es das Reisen, eine Wohnungsbesichtigung oder ein Autokauf – wer informiert ist, hat immer die besseren Karten!

3. Arbeitet mit eurem Team nicht dagegen

Wenn ihr ein Team habt, nutzt es. Natürlich sind Teams auch nicht immer perfekt zusammengestellt, aber versucht das Beste daraus zu machen. Im Team entstehen oft die besten Ideen und auch wenn man sich mal zofft oder anderer Meinung ist, bringt euch das weiter. Man wächst nicht nur mit den fachlichen Aufgaben – die emotionalen Aufgaben sind noch viel spannender! Meist merkt man das im Prozess gar nicht, aber wenn ihr ein paar Monate später, vielleicht auch in einem anderen Job seid, werdet ihr überrascht sein, wie euch solche Situationen verändern.

4. Ein Lächeln kann Türen öffnen

Nicht im direkten, aber dafür im übertragenden Sinne – Davon bin ich überzeugt. Ich arbeite viel lieber mit Menschen zusammen, die Fröhlichkeit sowie Lebensfreude ausstrahlen und auch leben. In Bewerbungsgesprächen ist ein Lachen so wichtig, weil man merkt, dass der Gegenüber Leidenschaft und Motivation versprüht. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber das Thema Zähne ist für den Mann und mich schon immer sehr wichtig gewesen. Früher hatte ich sogar eine Zahnspange, wegen meiner großen Zahnlücke. Regelmäßiges Zähneputzen sowie Arztbesuche sind uns ebenfalls wichtig, weil wir keine Lust auf negative Überraschungen haben. Vorsorge ist besser als Nachsorge.

Ich bin ja großer Sensodyne-Fan, weil ich leicht empfindliche Zähne habe. Das Thema Zahnschmelzabbau ist in diesem Zusammenhang auch nicht zu unterschätzen. Dieser kann nämlich dazu führen, dass unsere Zähne gelblich erscheinen, transparent und matt werden. Ich glaube keiner von uns mag gelbe Zähne haben, oder?
Wir essen am Tag jedoch so viel säurehaltige Lebensmittel, was an sich okay ist, aber zu Zahnschmelzabbau oder Angriff führen kann. Obst steht bei mir jeden Tag ganz oben auf der Liste – ich liebe es einfach! Aber es besitzt mit am meisten Säure und deswegen bin ich dankbar, dass mir die Sensodyne ProSchmelz REPAIR Zahnpasta dabei helfen kann, meinen Schutz aufrecht zu erhalten und repariert bei 2x täglichem Putzen meinen geschwächten Zahnschmelz nachweislich. Ein guter Nebeneffekt der Sensodyne ProSchmelz REPAIR ist übrigens der frische Atem nach dem Zähneputzen, welcher in Bezug auf ein Zweiergespräch nicht zu unterschätzen ist. Wenn ihr mehr zum Thema Zahnschmelzabbau und Co. wissen möchtet, schaut mal hier.

5. Körpersprache ist nicht zu unterschätzen

Ich glaube, dass das ein Thema ist, welches viele Menschen im Job und auch im Leben sehr unterschätzen. Ein Lächeln am Arbeitsplatz, eine nette Geste oder ein Angebot der Hilfe kann so viel ausmachen und auslösen. Ganz anders als wenn jemand immer nur mit heruntergelassenen Mundwinkeln herumläuft und vielleicht sogar unterbewusst schlechte Stimmung verbreitet. Eine aufgeschlossene offene Körperhaltung, Körperspannung, ein aufrechter, selbstbewusster Gang, keine verschränkten Arme – das sind alles Kleinigkeiten mit großer Wirkung. Achtet mal drauf. Man muss auch nicht zwangsläufig selbstbewusst sein um selbstbewusst aufzutreten, aber natürlich ist das immer authentischer und ehrlicher.

6. Der erste Eindruck macht viel aus

Auch wenn es vielleicht ein wenig abgedroschen klingt, aber auch ein gepflegtes Äußeres kann besonders beim ersten Eindruck viel ausmachen. Gekämmte Haare, gepflegte Zähne, ein angemessenes Outfit – damit kann man immer gut punkten. Oft sind es Kleinigkeiten wie auch gepflegte Hände und Nägel. Und hier meine ich nicht, dass wir alle wie die Oberstyler erscheinen müssen, um Gottes Willen, es geht mehr darum, sich in seiner Haut wohl und sicher zu fühlen.

Ja, ihr Lieben, ich hoffe mein kleiner Exkurs kann euch ein wenig weiterhelfen. Wenn ihr dazu noch Fragen habt, schreibt mir sehr gern, ich freue mich drauf.

*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Sensodyne ProSchmelz entstanden.

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1 Comment

  • Reply Samira 7. Oktober 2019 at 13:17

    Danke, dass du mir jetzt so viel Lust auf meine neue Arbeit gemacht hast! 🙂 Ich habe vor einem halben Jahr meine alte Arbeit gekündigt. Es war einfach furchtbar. Es war so stressig, ich war furchtbar unglücklich und hatte jeden Montag Migräne, die ich nur noch mit Tabletten und viel Magnesium in den Griff bekommen habe. Ich musste einfach kündigen und nun geht es mir schon viel besser und habe auch schon einen neuen Arbeitsplatz gefunden. Ich hoffe, dass es mir in diesem Team besser gehen wird. Dein Text hat mir aber schon viel Mut gemacht, dass alles wundervoll werden kann. 🙂

    Viele liebe Grüße von Herzen
    Samira

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