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Longdrink Kreation mit Alpenbitter und Tonicwasser*

Hallöchen, da draußen! Na, wie läuft die aktuelle Woche so? Bei mir ist sie wirklich ganz gut gestartet. Alles läuft vor sich hin und wir haben das Gefühl voranzukommen. Natürlich meine ich das vorrangig auf unsere Hausplanung bezogen – vieles ändert sich ständig, alles ist in Bewegung, wir drehen unsere Runden und hoffen einfach irgendwann anzukommen. Aber das wird – ich bin optimistisch! Auf Arbeit ist alles wie immer und hier auf dem Blog ist gut zu tun, wie Ihr vielleicht merkt. Darüber freue mich riesig, aber vor allem auf alles das was noch kommt dieses Jahr! Whoop whoop!

Vor ein paar Tagen wurde ich vom Appenzeller zu einem Alpenbitter Tasting eingeladen. Wer von Euch kennt das gute Gesöff – bestehend aus 42 Kräutern und Gewürzen? Mit von der Partie sind u. a. Koriander, Wermut, Lavendel und Salbei, welche beruhigend, appetitanregend und auch desinfizierend wirken. Brauch ich alles – wie schaut’s bei Euch? Klingt großartig, oder? Der Kräuterlikör wird zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen und ohne chemische Zutaten nach Originalrezept hergestellt. Der gefühlt perfekte Medizinshot für den Alltag! Nach diesem Drink seht Ihr nicht nur 10 Jahre jünger aus, Ihr fühlt Euch auch so. Nein, Spaß beiseite! Für alle, die das Thema Kräuter und deren Wirkung genauso spannend finden wie ich, auf der Alpenzeller Seite gibt es eine Fibel mit der kompletten Auflistung. Ein Blick lohnt sich.

Auf jeden Fall hatte ich den Alpenbitter vorher natürlich schon mal hier und dort probiert, war aber dennoch total überrascht, was mich bei dem Event erwartete. Es sollte eine ganz neue und sehr interessante Erfahrung für mich werden, denn die Drinks, waren alles andere als gewöhnlich. Dass der Alpenbitter durch seine Bitterstoffe relativ stark im Geschmack ist, wissen sicher die meisten von uns. Aber, dass man ihn on top noch mit Wehrmut oder Cold Brew (eine Art kalter Espresso) mischt und das wirklich abgefahren gut schmeckt, war zumindest mir neu! Aber lasst mich ehrlich sein, der Alpenbitter ist nichts für jeden Tag und auch nicht für jede Stimmung – meine Meinung. Der Geschmack und die Zusammenstellung sind so speziell, dass auch die Drinks und Kombinationen zum Anlass passen sollten.

Das gute Stück hat schlappe 29 Umdrehungen und ist dementsprechend auch mit Vorsicht und in Maßen zu genießen. Alle Getränkekombinationen, die mit extra Wermut versehen werden, sind nicht mein Ding. Ist mir einfach zu schwer und zu viel Alkoholgeschmack am Ende des Tages. Wir Frauen wollen doch was Süffiges, Süßes, Leichtes, oder?  Deswegen finde ich alles, was den Alpenbitter verfeinert oder entkräftet sehr spannend. So beispielsweise Früchte, Säfte oder alles, was prickelt. Ja, man könnte sagen, alles, was ein bisschen vom Bitter ablenkt. Aus dieser Intention heraus ist auch diese Rezeptempfehlung entstanden:

DER ALPENBITTER TONIC

Die Zutaten:
4cl Appenzeller Alpenbitter
1 kalter Espresso oder 4 cl Cold Brew
Eiswürfel
10 cl Tonicwater
Saft einer viertel Limette
Zitronenzeste oder halbe Scheibe

Und so geht’s:
Das ist tatsächlich das coole an dem Drink, Ihr könnt beim Mixen eigentlich gar nichts falsch machen. Geht am besten der Reihe nach vor, wie ich Euch die Zutaten aufgelistet habe. Als erstes den Alpenbitter ins Glas gießen. Hinzu den kalten Espresso geben und daraufhin das Eis ins Glas füllen. Mit Tonicwasser aufgießen und die Limettenspritzer als i-Tüpfelchen oben drauf träufeln. Am Ende noch die Zitronenzeste oder halbe Zitronenscheibe hineingesteckt, fertig.
Da ich Gin Tonic und grundsätzlich eher fruchtige bzw. säuerliche Drinks extrem gern trinke, finde ich diese Kombination umso spannender. Sie ist herb, fruchtig, prickelnd und spritzig! Ich mag sie sehr und bin schon gespannt, was Ihr dazu sagt.

Ich wünsche Euch ganz viel Spaß mit dem Drink und freue mich auf Euer Feedback.
PS: Diese coolen Marble Hintergründe, auf denen ich das Setting geshootet habe, sind von Atrafloor. Hier gibt es eine riesig tolle Auswahl an Vinyl Böden, die es in Meterware gibt und sich einfach perfekt zum Fotografieren eignen. Sie sind natürlich in erster Linie ein perfekter Fußbodenbelag, denn sie zaubern wirklich spannende Hingucker auf den Boden – schaut mal rein, es lohnt es!

 

*Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Alpenzeller entstanden.

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2 Comments

  • Reply U 17. März 2018 at 19:57

    Cooles Rezept. Das sieht lecker aus.

    • Reply Sarah 17. März 2018 at 20:29

      Ist es! Probier es gern mal aus

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